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Studienergebnisse zeigen, wie sich der Blick der Unternehmen auf die IT-Sicherheit verändert hat.
Foto: Check Point Sonja Meindl, Country Manager Österreich und Schweiz bei Check Point Software Technologies: „Die Covid-19-Pandemie mag zwar nachlassen, aber die Angriffswellen der Cyber-Kriminellen ebben gemächlicher ab“ Check Point Software Technologies, ein Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen, veröffentlicht die Ergebnisse einer neuen Umfrage zur Ausrichtung der IT-Sicherheit in Unternehmen und Einrichtungen. Daraus geht hervor, wie Organisationen ihre Absicherung während des Lockdowns gehandhabt haben und wie die Prioritäten künftig gesetzt werden.
Über 86 Prozent der Befragten erklärten, dass ihre größte IT-Herausforderung während der Pandemie die Umstellung auf großangelegtes Remote Working war. Entsprechend war die größte Sicherheitssorge die Aufrechterhaltung der VPN-Kapazität für die Mitarbeiter. Weitere wichtige Ergebnisse der Umfrage unter mehr als 270 IT- und Sicherheits-Experten weltweit lauten:
Foto: pixabay Über 86 Prozent der Befragten erklärten, dass ihre größte IT-Herausforderung während der Pandemie die Umstellung auf großangelegtes Remote Working war „Unternehmen und Einrichtungen mussten ihr Netzwerk und ihre Sicherheitsstrukturen über Nacht restrukturieren, um auf die Covid-19-Pandemie angemessen zu reagieren. Dies führte natürlich zu neuen Sicherheitslücken. Diese müssen die Organisationen dringend schließen – besonders jetzt, da wir uns auf eine normale Arbeitsweise langsam zubewegen. Es hilft, wenn die Entscheider dafür sorgen, dass ihre Netzwerke – von den Heim-PCs und Handys der Mitarbeiter bis hin zum Rechenzentrum des Unternehmens – mit einer ganzheitlichen, durchgehenden Sicherheitsarchitektur und zentralen Konsole ausgestattet werden“, erklärt Sonja Meindl, Country Manager Österreich und Schweiz bei Check Point Software Technologies: „Die Covid-19-Pandemie mag zwar nachlassen, aber die Angriffswellen der Cyber-Kriminellen ebben gemächlicher ab. Der passende Sicherheitsansatz schützt daher gegen weitreichende Schäden und Störungen.“
Eine Umfrage von Check Point im April zeigte, dass Organisationen von einer Flut zunehmender Cyber-Angriffe heimgesucht wurden. Gleichzeitig mussten sie die gewaltigen Veränderungen in ihren Netzwerken und an den Arbeitspraktiken ihrer Mitarbeiter während der Pandemie schnell bewältigen. 71 Prozent der Befragten berichteten damals von einem Anstieg der Cyber-Angriffe im Februar und März 2020. Stattliche 95 Prozent gaben an, dass ihr Unternehmen sich zusätzlichen Herausforderungen an die IT-Sicherheit gegenübersähe, wenn es um die Bereitstellung eines groß angelegten Fernzugriffs für Mitarbeiter gehe, sowie um die Verwaltung der Schatten-IT.