IRMA ermöglicht es, Risiken in Produktionsumgebungen sicher zu bewerten.
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IRMA schützt Systeme und Verbindungen und ermöglicht eine ganzheitliche Überwachung
Die neue Welt der Automatisierung bietet ein Höchstmaß an Inte-gration, Datenaustausch und Mobilität. Industrial Ethernet sowie zunehmende vertikale und globale Integration stehen den kommenden Anforderungen zu mehr Flexibilisierung und Industrie 4.0 eigentlich nicht mehr im Wege. Um die Risiken durch Cyberangriffe, Schadsoftware oder Sabotage in den Betriebsprozessen zu minimieren, bietet Anbieter
Industrial Automation mit IRMA eine wirkungsvolle Lösung.
IRMA (Industrie Risiko Management Automatisierung) ist ein Sicherheitsprodukt basierend auf etablierten Technologien für Sicherheit in Produktionsanlagen. In der Lösung fließen alle Informationen der IT-Systeme und des Netzwerkes der Produktionsanlage an einer Stelle zusammen. Automatisiert und kontinuierlich überwacht IRMA den Zustand und erkennt neue Gefahren und Angriffe in Echtzeit. IRMA bietet Exportfunktionen und Schnittstellen, um die Daten und Informationen aus der IT-Überwachung einfach in das Alarmmanagement oder die Instandhaltungsprozess zu überführen. Eine Historisierung der Kommunikation im Netzwerk ermöglicht im Nachhinein Analysen. Ebenso ist eine Importfunktion vorhanden, um die zurückgemeldeten Ergebnisse zu übernehmen.
Ohne aktive Lesevorgänge im Netzwerk der Produktionsanlage lernt und analysiert IRMA Systeme und Verbindungen und speichert diese in einer Datenbank. Die Verteilbarkeit der IRMA Client-TAPs in segmentierten Netzwerken ermöglicht eine ganzheitlich Überwachung.
Basierend auf der kontinuierlichen Überwachung, Analyse und der intelligenten Alarmierung stehen in Echtzeit Informationen zu Misskonfigurationen oder Anomalien zur Verfügung. Das integrierte Risiko-Management ermöglicht es, umgehend über die maßgeblichen Schwachstellen Kenntnis zu erlangen.