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Der virtuelle Kongress erreichte rund 2000 Teilnehmer.
Foto: ELO ELO-CEO Karl Heinz Mosbach, hier auf der letztjährigen Digital EXPO, hielt seine Keynote heuer im Web Kürzlich feierte die virtuelle Großveranstaltung des Stuttgarter ECM-Herstellers ELO Digital Office Premiere: Auf verschiedenen Themenbühnen lernten rund 2000 Teilnehmer das Potenzial digitalisierter Unternehmensprozesse kennen. Die Besucher erwareteten Fachvorträgen, Best-Practice-Präsentationen und Interaktionsmöglichkeiten.
ELO CEO Karl Heinz Mosbach eröffnete die Veranstaltung unter dem Motto „Alles wird digital“ mit der Keynote „Digitalisierung und der Weg aus der Krise“. Mit Beispielen aus der Praxis zeigte Mosbach, wie die Digitalisierung in der Lage ist, die Effizienz von Prozessen zu steigern und Kosten einzusparen. Den Besuchern seines Vortrags gab der ELO CEO einen optimistischen Ausblick verbunden mit einem Appell: „Die Welt verändert sich, aber wir können die Veränderung aktiv mitgestalten und daran teilhaben. Mit dem Einsatz digitaler Technologien finden wir Wege aus der Krise!“.
Ein Highlight setzte der Impulsvortrag „KI einfach erklärt“ des Technologie-Insiders Sven J. Körner. Er veranschaulichte die Einsatzmöglichkeiten von KI in kleinen und mittelständischen Unternehmen und lieferte Einsichten, wie künstliche Intelligenz Informationen jeglicher Art strukturiert.
In Fachvorträgen ginge es um Neuheiten aus der ELO-Produktwelt ein. Ein Thema dabei war die Ende Mai veröffentlichte Version 20 der ECM Suite. Hervorzuheben ist zudem die Vorstellung des ELO Teamrooms mit seinen Collaboration-Funktionalitäten. Bei den Business Solutions – den Fachbereichslösungen von ELO – stand neben Lösungen für die Buchhaltung und den Personalbereich das neue Softwarepaket ELO for DATEV im Fokus. Die Kooperationslösung richtet sich an Unternehmen, die DATEV-Lösungen im Einsatz haben.
Vorträge von ELO Kunden rundeten das Veranstaltungsgeschehen ab – unter anderem vom IT-Dienstleister des Daimler-Konzerns, Daimler TSS, dem Carsharing-Anbieter Share Now, der Universitätsstadt Tübingen und der Vivawest, einem Wohnungsanbieter.
Darüber hinaus waren knapp 60 Aussteller digital „vor Ort“, um an ihren virtuellen Messeständen Teilnehmer per Chatfunktion über die Möglichkeiten digitalisierter Geschäftsprozesse zu informieren.