Starface 5.7 ab sofort mit mit Hyper-V-Unterstützung und automatischem Blacklisting.
Foto: Starface
Das Starface-Release 5.7 aktualisiert den Linux-Kernel der Enterprise- und Platinum-Modelle ermöglicht so eine optimierte Lastverteilung
Starface präsentiert das neue Release 5.7 seiner gleichnamigen UCC-Plattform. Im Zuge des Updates wurde die Systemsoftware für einen hochverfügbaren und sicheren Einsatz optimiert und unterstützt nun auch die Integration in Microsoft Hyper-V-basierte Umgebungen. Der Linux-Kernel der Enterprise- und Platinum-Modelle wurde aktualisiert und ermöglicht jetzt eine optimierte Lastverteilung. Auch an der Sicherheit der Plattform wurde geschraubt. Zum Schutz vor unerwünschten Zugriffen setzt Release 5.7 verdächtige IP-Adressen nach fehlerhaften Log-in-Versuchen automatisch auf eine Black List. Die Schlüssellänge der Zertifikate wurde auf 2048 Bit erhöht.
Ebenfalls ausgebaut wurde das Endgeräte-Provisioning: Künftig lassen sich viele IP-Telefonmodelle via Zero-Touch-Provisioning einbinden. Zudem lassen sich Firmware-Updates verschiedener Endgeräte nun automatisiert durchführen.
Für mehr Flexibilität bei der Wahl des Providers unterstützt Starface 5.7 das SIP-Profil „Business-NGN“ von HFO Telecom. Bei der manuellen Konfiguration der SIP-Provider-Profile lassen sich jetzt auch die Authentifizierungsmodi und die leitungsübergreifende Nummernerkennung festlegen.
Das Update auf Starface 5.7 steht ab bereit.