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LoRaWAN-Überwachungslösungen ermöglichen energieeffizientes, kostengünstiges und sicheres Senden von Daten über lange Strecken hinweg.
Foto: BellEquip Neben der hohen Reichweite punktet LoRaWAN vor allem mit dem geringen Leistungsverbrauch, mit welchem batteriebetriebene Sensoren bis zu 10 Jahre im Netzwerk kommunizieren Innovative Konnektivitätslösungen wie LoRaWan („Long Range Wide Area Network“) sind auf dem Vormarsch. Die Technologie ermöglicht das energieeffiziente, kostengünstige und sichere Senden von Daten über lange Strecken hinweg. Auf diese Weise können tausende von batteriebetriebenen Sensoren innerhalb eines Netzwerks verwaltet und Sensordaten verarbeitet werden.
LoRaWAN ist für die Entwicklung von Smart Cities maßgeblich. Anwendungsmöglichkeiten liegen in der Überwachung der Wasserversorgung, wo LoRaWAN für die Kommunikation zwischen Brunnen und Hochbehälter oder für die Datenerfassung von Messschächten zum Einsatz kommt. Eine weitere Anwendung ist die Regelung von Kläranlagen. Die Anbindung über Cloud oder lokales LoRaWan sorgt hier für die zentrale Visualisierung der Anlagenzustände. Zudem kommt die Technologie in den Bereichen Regulierung des Straßenverkehrs, Parkraumüberwachung oder Monitoring der Straßenbeleuchtung zum Einsatz.
„Die LoRaWAN Technologie lässt sich sowohl im Innen- wie im Außenbereich problemlos anbringen und ist vielseitig einsetzbar, um eine effiziente und nachhaltige Überwachungs-Infrastruktur aufzubauen“, erklärt Christoph Gattinger, Experte für Umgebungsmonitoring & Sensorik vom Systemanbieter BellEquip.