Die Universität Wien setzt VPN-Projekt mit Technologie von F5 um.
Foto: Universität Wien/ Alex Schuppich
Die Universität Wien bietet rund 10.000 Mitarbeitern und etwa 100.000 Studierenden stabilen IT-Zugriff via VPN
Zahlreiche Aufgaben im Rahmen von Studium, Lehre, Forschung und Administration erfordern einen ortsunabhängigen Zugriff auf elektronische Ressourcen. Dies ermöglicht die Universität Wien durch eine VPN-Verbindung (Virtual Private Network). Da die bisherige Lösung nicht mehr aktuellen Ansprüchen entsprach, suchte man eine neue Lösung. Die Wahl fiel auf den Anbieter
F5 Networks.
Nun setzt die Universität Wien für den VPN-Zugang F5 BIG-IP inklusive Failover-Konzept mit Access Policy Manager (APM) ein. Dieser integriert und vereinheitlicht den Anwenderzugriff bei gleichzeitiger Verbesserung von Sicherheit, Nutzbarkeit und Skalierbarkeit. APM schützt und vereinfacht den Benutzerzugriff auf Anwendungen und Daten in kontextsensitiver Weise und stellt das derzeit skalierbarste Access Gateway auf dem Markt zur Verfügung. Damit erhalten Benutzer immer und überall einfachen Zugriff auf Anwendungen und Daten, die sie benötigen – unabhängig davon, wo sie sich befinden und mit welchem Gerät sie sich mit dem Netzwerk verbinden.
Umfassende Kompatibilität.
Netzwerkadministrator Manfred Bogad: „Für uns war es besonders wichtig, dass der Zugriff auf das Datennetz mit allen gängigen Betriebssystemen wie Windows, Mac OS und Linux stabil funktioniert. Mit der Client-basierten Lösung decken wir 99 Prozent der Anwender ab. Für die restlichen Nutzer stellen wir demnächst einen Web-Client bereit.“
Dank der hochskalierbaren Lösung und neuer Technologien steht nun genügend Performance und ein ausreichendes Lizenzmodell zur Verfügung, um die rund 10.000 Mitarbeiter und etwa 100.000 Studierenden mit VPN-Zugängen zu versorgen. Die größten Vorteile der neuen Lösung sind eine hohe Sicherheit durch Zwei-Faktor-Authentifizierung und eine integrierte Firewall sowie ein kostengünstiges Lizenzmodell, Hochverfügbarkeit, mehr Performance und Zukunftssicherheit durch IPv4/6 Dual Stack. Zudem lässt sie sich auf einfache Weise mit weiteren Lösungen wie sicheren Web-Gateway-Diensten, Web Application Firewalls, SSL-fähigen Sicherheitsmechanismen oder Application Acceleration Manager ergänzen.