„Client as a Service“ macht den guten alten Bürocomputer zur Dienstleistung und verwandelt Hardwareinvestitionen in einen skalierbaren Service.
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„Client as a Service“: Kunden mieten Thin Clients zu einem monatlichen Fixpreis inklusive Hardware-Leasing und Remote-Management
Virtuelle Desktops als Dienstleistung (DaaS) zu beziehen, ist für Unternehmen und Behörden wirtschaftlich erst richtig attraktiv, wenn sie den Betrieb der Zugriffsgeräte (Clients) mitauslagern können. Der deutsche Anbieter für Thin Clients, Zero Clients und Software Thin Clients Igel Technology schafft mit seinem Lösungsportfolio die Voraussetzungen für den „Client as a Service“ (ClaaS). Dazu zählen die Fern-administrierbarkeit inklusive Asset-Management, ein breites Spektrum an Security-Features und unterstützter Peripherie. Die Clients arbeiten unter anderem mit einer Vielzahl an Smartcard-Readern und digitalen Diktiergeräten, aber auch mit Barcode-, RFID- und Fingerprintscannern oder Signaturpads zusammen.
IT-Dienstleister stellen im Rahmen von ClaaS ihren Kunden Thin, Zero und Software-Thin Clients des Anbieters in Komplettangeboten zu einem monatlichen Fixpreis bereit – inklusive Hardware-Leasing und komplettem Remote-Management. Über die im Lieferumfang enthaltene, mandantenfähige Igel Universal Management Suite (UMS) lassen sich die Clients vorkonfiguriert ausrollen, über das Netzwerk fernadministrieren, aktualisieren und zentral verwalten.
Die ClaaS-tauglichen Endgeräte bieten Active Directory-Unterstützung, als Betriebssystem wahlweise Igel Linux oder Windows Embedded sowie eine breite Palette an Sicherheitsmerkmalen, darunter verschlüsseltes und zertifikatsbasiertes Remote-Management und die Unterstützung von VPN- und Authentifizierungslösungen.
Für Unternehmen bedeutet das Client-Outsourcing Kos-tentransparenz, da sich bisher variable Kostenanteile wie Wartung, Support und Administration in fixe Kostenblöcke verwandeln, erklärt Frank Lampe, Marketing Director bei Igel. Zudem sinkt der interne Personalaufwand für IT-bezogene Tätigkeiten, während die Flexibilität der Anwender steigt, da sich ClaaS-Arbeitsplätze beispielsweise auch im Rahmen von Desktop-Sharing-, Flex-Office-Konzepten oder für den externen IT-Zugriff nutzen lassen.