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IT muss heute ganz schön viel leisten: die Digitalisierung voranbringen, Cyber-Sicherheit gewährleisten, remote Work ermöglichen, Nachhaltigkeitsziele unterstützen… Der Microsoft Solutions Partner VENDOSOFT zeigt, wie das mit gebrauchten Microsoft-Lizenzen sicher – und vor allem günstig – gelingt.
Die Kufsteiner Künig GmbH ist Errichter und Betreiber von Kurzentren, Hotels und Gesundheitsresorts in ganz Österreich. 700 Desktop-PCs, Laptops und etwa 60 Server hatte das Unternehmen kürzlich mit Microsoft-Lizenzen zu bestücken. Und weil sich hier alles um Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und Qualität dreht, wollte der IT-Leiter Aleksandar Vukovic die Software nicht einfach teuer neu kaufen. Faire Lösungen sind ihm wichtig. Deshalb wandte er sich an VENDOSOFT, die für ihre Lizenzberatung jenseits vom Mainstream bekannt sind. Die Microsoft-Experten beziehen neu, gebraucht, Cloud und hybrid in ihre Überlegungen mit ein und fanden für die Künig GmbH einen optimalen Mix aus gebrauchter Software mit Cloudanbindung. Eine Kombination, die der Firmengruppe 71.000 Euro einsparte. Doch Aleksandar Vukovic geht es nicht allein um Kostenvorteile. Ihm gefällt auch der Gedanke der Chancengleichheit. „Gebrauchte Software ermöglicht es jeder Organisation, hocheffiziente IT zu nutzen“, erklärt er und lobt neben Preis und Leistung auch die rechtliche Sicherheit und die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit VENDOSOFT.
Second-hand, das steht nicht nur bei Autos und Textilien für nachhaltigen Konsum und günstige Preise. Auch bei der Lizenzierung. Microsoft gebraucht zu nutzen hilft, CO2 zu sparen – weil die Systemanforderungen gleichbleiben. Geräte können so um viele Jahre länger eingesetzt werden als mit dem jeweils neuesten Software-Upgrade. Das reduziert die IT-Kosten von Unternehmen erheblich – allein bei der Software-Beschaffung um bis zu 80 Prozent! VENDOSOFT-Kunden nutzen beides für sich. So auch ein Ingenieurbüro aus Kärnten mit 200 Beschäftigten. Computer-Arbeitsplätze, Notebooks, Server und CAL sind hier überwiegend mit gebrauchten Microsoft-Lizenzen bestückt. Das spart im Vergleich zur Cloud jährlich ein Drittel der Kosten. Die sieben Standorte und alle remote Arbeitenden hat VENDOSOFT über M365-Pläne vernetzt. Überall dort jedoch, wo keine Cloud erforderlich ist – und das gilt für die meisten PCs – kommt günstige und ressourcenschonende Gebrauchtsoftware zum Einsatz. „Die zahlt voll auf unsere Nachhaltigkeitsziele ein“, erklärt der IT-Leiter. Denn: Mit jedem nicht verschrotteten Desktop PC spart das Ingenieurbüro 700 Kilogramm CO2 ein.
„Ohne Microsoft geht nichts“, sagt der CIO eines weiteren mittelständischen Unternehmens. Ein Textilproduzent, dessen 450 PC-Arbeitsplätze und Server neue Lizenzen brauchten. Gleichzeitig waren andere Digitalisierungsprojekte zu stemmen, was eine finanzielle Herausforderung darstellte. „Aber es geht nicht anders. Wir müssen unsere Mitarbeitenden mit Software ausstatten, die jeder kennt und mit der alle effizient arbeiten können.“ Das Unternehmen überlegte, in die Microsoft Cloud zu migrieren. 300.000 Euro sollten die M365-Pläne kosten. Auf nur 185.000 Euro belief sich das Vergleichsangebot von VENDOSOFT für gebrauchte Lizenzen. Die erfüllen alle Anforderungen der Firmengruppe, trotz komplizierter Infrastrukturen mit Remote Desktop Servern, SQL, Desktop-Virtualisierung u. v. m. Mit Office, Windows, Exchange, SQL Servern und Zugriffslizenzen aus zweiter Hand sind heute alle glücklich. „Wären wir in die Cloud gewechselt, hätten wir neben den 300.000 Euro Initialkosten jedes Jahr weitere 100.000 Euro an Abo-Gebühren bezahlt! Mit dem gesparten Geld konnten wir stattdessen die Digitalisierung und Cyber-Sicherheit unserer IT weiter ausbauen!“
Software günstig beschaffen und Unabhängigkeit bewahren: Mittelständischer Textilproduzent setzt auf gebrauchte Microsoft-Lizenzen von VENDOSOFT.
Die Eidgenössischen Finanzkontrolle der Schweiz (EFK) beschäftigte sich im Zuge ihrer digitalen Transformation damit, ob die Behörde in die Cloud migrieren sollte. Als »signifikante Risiken« wurde in einem Prüfbericht vom Februar 2024 die Sorge vor einer »Abhängigkeit von Microsoft und den damit verbundenen Risiken für Datensicherheit, Kosten- und Lizenzkontrolle« bezeichnet. Laut EFK sollten alternative Lösungen gesucht und die Abhängigkeit von Microsoft reduziert werden, anstatt »unkritisch und blindlings in die Cloud zu steuern und die eigene IT-Strategie herstellerfreundlich anzupassen«. Als alternative Lösung werden gebrauchte On-Premises-Versionen angesehen. Sie senken die datenschutzrechtlichen Bedenken gegenüber der Cloud, wahren die Unabhängigkeit von Unternehmen, stärken den freien Wettbewerb und erhöhen Kompatibilitäten. Last but not least sparen gebrauchte Microsoft-Lizenzen über drei bis fünf Jahre gut die Hälfte der Cloud-Kosten ein. Damit erfüllen sie eine Menge dessen, was IT heute leisten muss…
Nutzenbeispiele (vom produzierenden Gewerbe über den Anlagenbau bis zum Chemiekonzern) unter www.vendosoft.at/casestudies