Neue Risiken fordern individuelle Ansätze in der IT-Sicherheit.
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Martin Egger, Axians: „Der gängige Weg ist nicht mehr zeitgemäß“
Immer mehr Unternehmen erkennen, dass die Vertraulichkeit von Daten und die Verfügbarkeit (Confidentiality, Integrity and Availability) ihrer IT entscheidende Faktoren sind. Vor diesem Hintergrund hat
Axians ICT Austria eine disruptive Cyber Security Strategie für Unternehmen entwickelt.
„Der gängige Weg klassischer Anbieter von Security-Lösungen, ein definiertes Portfolio für jeden Kunden anzuwenden, ist nicht mehr zeitgemäß. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Ansätze und Anforderungen. Wir haben gemeinsam mit unseren Kunden aus unterschiedlichsten Branchen eine Transformation Roadmap entwickelt, die diesen Ansatz von der strategischen Planung bis zu Security Analytics umsetzt“, erläutert Martin Egger, Manager Network & Cyber Security Services bei Axians ICT Austria.
Im Zuge der Planung ermöglicht eine Risiko-Analyse in Echtzeit, den Normalzustand genau zu analysieren, und somit Abweichungen jederzeit erkennen zu können. Sicherheitsrisiken, die zu Business-Risiken führen können, werden so proaktiv sichtbar. Im nächsten Schritt wird eine Security-Architektur definiert, die zu einer signifikanten Reduzierung von Sicherheitsrisiken beiträgt. Dies kann durch Security-Komponenten, durch Prozesse oder durch Ansätze wie z. B. Segmentierung erfolgen.
Eine Datenschutz-Analyse zeigt auf, ob interne Daten kompromittiert wurden bzw. ob das Unternehmen den entsprechenden rechtlichen Vorgaben entspricht. Im letzten Schritt werden Möglichkeiten für vorausschauende Analysen definiert, um die Umsetzung der Security-Strategie sicherzustellen. Damit wird gemeinsam eine maßgeschneiderte Cyber Security Lösung und somit eine „Security aware Organization“ entwickelt.