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Rechenzentrums- und Serverraum-Spezialist EPS eröffnete Mitte des Jahres seinen neuen Unternehmensstandort im Waldviertel. Von den Lösungen des europaweit tätigen Erzeugers und Dienstleisters im Bereich Notstromversorgung und ausfallsichere IT-Infrastruktur überzeugte sich nun auch Innenminister Gerhard Karner vor Ort.
Foto: EPS Innenminister Gerhard Karner (Mitte) im Gespräch mit dem Nationalratsabgeordneten Lukas Brandweiner (li.) und Josef Frühwirth, Geschäftsführer EPS Gerhard Karner, Bundesminister für Inneres, stattete vergangene Woche dem niederösterreichischen Unternehmen EPS Electric Power Systems einen Besuch ab. Gemeinsam mit dem Nationalratsabgeordneten Lukas Brandweiner, und Bürgermeister Christian Laister besichtigte Karner das neu errichtete Unternehmensgebäude in Dietmanns im Waldviertel, das im Juni feierlich eröffnet wurde (ittbusiness.at berichtete). Das familiengeführte Unternehmen realisiert seit 25 Jahren Projekte in den Bereichen ausfallsichere Infrastruktur und Notstromversorgung für Wirtschaft und Industrie, Einsatzkräfte oder Forschungs- und Bildungseinrichtungen im zentraleuropäischen Raum.
Ein besonderer Fokus des ministerialen Besuchs lag auf den Gebieten Notstromversorgung und hochverfügbare IT-Infrastrukturen, die auch für die öffentliche Sicherheit von zentraler Bedeutung sind. „Die Sicherheit der digitalen Infrastruktur ist von entscheidender Bedeutung für die Stabilität unseres Landes. Dabei spielen gut ausgebildete Fachkräfte und innovative Betriebe eine Schlüsselrolle. Unternehmen wie EPS, die sich auf die Entwicklung hochsicherer Lösungen für Rechenzentren spezialisiert haben, zeugen von der Leistungsfähigkeit und der Qualität des Wirtschaftsstandortes Niederösterreich“, sagte der Innenminister.
Josef Frühwirth, Geschäftsführer von EPS, betonte die Bedeutung der Wertschöpfung in Österreich: „Uns ist die Stärkung der lokalen Wirtschaft und die Schaffung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen in Österreich ein besonderes Anliegen. Von der Politik brauchen wir die notwendigen Rahmenbedingungen, um weiterhin am internationalen Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben.“