Der Magistrat St. Pölten betreibt mehr als 500 Nebenstellen mit der Telefonanlage aus der Cloud.
Cloud-Telefonie-Anbieter
NFON baut sein Österreichgeschäft aus. Zu den neuesten österreichischen Kunden zählt der Magistrat von St. Pölten. Wichtig sind für die neuntgrößte Gemeinde in Österreich unter anderem ein verlässlicher Support und keine zusätzlichen Kosten für Updates und Serviceleistungen. „Standortunabhängigkeit, Anwenderfreundlichkeit, Skalierbarkeit und Einfachheit“ sind für Gerald Schindler, Leiter der Stabsabteilung Informationstechnologie und Telekommunikation, entscheidende Gründe für den Wechsel: „Mit NFON können wir die umfangreiche Funktionalität der bisherigen Telekommunikationslösung realisieren, dies bei gleichzeitiger Einsparung von Betriebskosten bei optimaler Skalierbarkeit.“ Mehr als 500 Nebenstellen werden durch NFON betrieben.
Weitere Projekte in Österreich wurden unter anderem mit den Unternehmen shpock, paysafecard, Vienna House, Count IT, Ruefa und Falkensteiner Hotels umgesetzt.
Zum Kerngeschäft von NFON gehört die Telefonanlage aus der Cloud. Hinzu kommen Premium-Solutions wie zum Beispiel MiFIDII konforme Sprachaufzeichnung, Callcenter- und Hospitality-Lösungen, um steigende Kundenbedürfnisse abzudecken. Alle Services werden über redundante Hochleistungsrechenzentren in Deutschland betrieben.
Auch die heimische Vertriebsmannschaft wird um zwei neue Schlüsselpositionen erweitert. Joachim Fischer ergänzt das Sales-Team in der neu geschaffenen Position als Leiter Partnermanagement AT & CEE sowie Gerhard Bader als Account Manager. Richard Proidl verantwortet ab sofort den Bereich Direct Sales. Hans Szymanski, Chief Executive Officer und Chief Financial Officer des Communications-Experten: „Der strukturelle Wandel in Europa hin zu cloudbasierten Telefonielösungen verändert den Markt für Business-Kommunikation nachhaltig. Die Ausweitung unserer Vertriebsmannschaft in St. Pölten ist Zeugnis des wachsenden Bedarfs für Telefonanlagen aus der Cloud in Österreich.“