Das Schweizerhaus entscheidet sich für Thin Clients von Igel.
Foto: Igel
Das Schweizerhaus entscheidet sich für Thin Clients von Igel
Im größten Biergarten des Landes, dem Schweizerhaus im Wiener Prater, kommt ab sofort Thin Client-Technologie von
Igel zum Einsatz. Die IT-Infrastruktur für Küche, Service und Administration bestand vor der Modernisierung aus einer heterogenen Client-Landschaft, die die serverseitig gewachsene Performance nicht mehr optimal bedienen konnte. Dies spiegelte sich unter anderem in einem erhöhten Serviceaufwand, einem langsamen Bildschirmaufbau und Verzögerungen auf der Input-Seite wieder.
Der IT-Verantwortlichen der Wiener Institution orderte schließlich eine Teststellung mit Thin Client-Geräten des Herstellers Igel Technology. Nach ausgiebigen Tests entschied man sich für die Modelle UD3 und UD5. Martin Wiener vom Schweizerhaus: „Für uns stehen neben der Wirtschaftlichkeit des Betriebes unserer IT-Infrastruktur auch die Themen Sicherheit, Verfügbarkeit und Nachhaltigkeit im Vordergrund. Der niedrige Stromverbrauch sowie die auf 5 Jahre erweiterte Garantie ohne Zusatzkosten haben uns überzeugt.“ Die Geräte bieten vorinstallierten Zugang zu Microsoft-, VMware- und Citrix-Umgebungen sowie standardmäßig einen DualView-Anschluss. Ein eigens entwickeltes Betriebssystem und Management sorgt für optimierte Performance; Das Modell UD5 verfügt zusätzlich über eine höhere Prozessorleistung für Anwendungen wie etwa Microsoft Lync.
Die IT des Schweizerhauses wird von Wolfgang Peball von der Firma Multiuser EDV betreut. Peball: „Der persönliche und deutschsprachige Kontakt zu IGEL Technology in Wien und dem Hauptstandort in Bremen war vor allem während der Zeit der Teststellung für uns angenehm. Auch in Zukunft sind wir mit IGEL Technology durch personalisierte Firmware- Updates, lokale Ansprechpartner und Berater sowie die verlässlichen Lieferzeiten von rund 5 Tagen bestens auf neue Herausforderungen in unserer IT-Umgebung vorbereitet!“