Klampfer erneuert Infrastruktur und lagert IT-Betreuung in externes Rechenzentrum aus.
Foto: Klampfer
Durch den Einsatz neuer Technologien konnte die Universitätsdruckerei Klampfer die IT-Produktivität steigern und die Verfügbarkeit der IT-Systeme erhöhen
Die Server der Universitätsdruckerei Klampfer sind zuletzt an ihre Grenzen gestoßen und auch die vorhandene Software war veraltet. Daher entschloss sich das Unternehmen, die gesamte IT-Landschaft zu erneuern und die Betreuung in professionelle Hände auszulagern. IT-Partner
ACP erhielt den Zuschlag für das Projekt und brachte die Infrastruktur auf den neuesten Stand.
Die Universitätsdruckerei Klampfer mit Hauptsitz in St. Ruprecht an der Raab beschäftigt rund 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die IT entsprach zuletzt nicht mehr den Erwartungen, erklärt Werner Moritz, Projektleiter bei Klampfer: „Unsere IT-Infrastruktur versorgte bislang unsere Standorte via Terminalserver mit den zentralen IT-Services. Durch die Engpässe auf den Servern konnte unser Terminalserverbetrieb aber nicht mehr ausgeweitet werden. Das Resultat waren Schwächen in der Performance und Stabilität der IT-Services bis hin zu Ausfällen.“
ACP löste zunächst den bestehenden Microsoft Small Business Server durch einen Windows Server 2012 R2 ab und führte im Anschluss die Migration der Postfächer in eine neue Exchange 2013 Umgebung sowie die Migration der File-, Print- und WSUS-Services durch. Eine zentrale Anforderung dabei war, die Downtime für die Angestellten während der gesamten System-Migration so gering wie möglich zu halten. Werner Veigl, Sales Consultant bei ACP: „Die Aufgaben unserer Teams umfassten die Erweiterung der IT-Systeme, beispielsweise des Storagesystems, die Erneuerung der Netzwerkinfrastruktur und ein Upgrade aller bestehenden Systeme sowie die In-stallation der gesamten neuen Hardware. Zusätzlich führten wir die System-Migrationen durch.“ Nun zeichnet ACP auch für die Betreuung der kompletten IT-Infrastruktur mit ACP Managed Services verantwortlich.
Durch den IT-Refresh konnte die Produktivität gesteigert und die Verfügbarkeit erhöht werden. Mitarbeiter können nun von allen Geräten auf ihren Arbeitsplatz zugreifen. Zudem bringen die neuen Server eine bessere Skalierbarkeit und verbesserte Sicherheit. Einsparungen wurden durch den Einsatz von Thin Clients erzielt. Außerdem ist nun auch das Ausrollen neuer Software schneller und kostengünstiger realisierbar.