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Jede technische Innovation wirkt sich auf unseren Lebens- und Arbeitsalltag aus: Mit Künstlicher Intelligenz wird unsere Arbeitsweise produktiver, kreativer und kollaborativer und revolutioniert die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten und kommunizieren. Dieses Potenzial lässt sich gezielt nutzen, um Arbeitsbeziehungen zwischen Arbeitnehmer:innen und Führungskräften zu verbessern.
Foto: HP Michael Smetana, Managing Director HP Österreich: „KI bietet eine große Chance, die aktuelle Arbeitsdynamik zu verändern, ein positiveres und produktiveres Umfeld für alle zu schaffen und so nicht nur bessere Geschäftsergebnisse zu erreichen, sondern auch die Beziehung aller Mitarbeiter:innen zur Arbeit zu stärken.“ KI sorgt weltweit für Aufsehen und hat damit die aufregendste Marktdynamik seit Jahrzehnten losgetreten: Bis 2030 wird die 100-Milliarden-Dollar-KI-Branche voraussichtlich um das Zwanzigfache wachsen – verantwortlich dafür sind neue Produktivitätslösungen, Chatbots und Content-Generierung. Der Entwicklung entziehen kann sich auf Dauer keiner. Gerade im Arbeitsleben wird deshalb mit Spannung beobachtet, zu welchen Veränderungen der Einsatz von KI führen kann. In Zeiten, in denen die große Mehrheit überzeugt davon ist, dass die Beziehung zur Arbeit neu definiert werden muss, gewinnt die Künstliche Intelligenz mit ihren Möglichkeiten zusätzlich an Relevanz. Immerhin haben Arbeitnehmer:innen, wie der Work Relationship Index von HP zeigt, in einer sich ständig wandelnden hybriden Arbeitslandschaft mit Abkopplung und digitaler Müdigkeit zu kämpfen und nur 27 Prozent der Büroangestellten attestieren sich eine gesunde Beziehung zur Arbeit. Und doch glauben die meisten Angestellten und Unternehmensleiter, dass es KI sein wird, die künftig Workflows erleichtern und mehr Freude ins Arbeitsleben bringen wird.
Auch Expert:innen sind sich einig, dass Unternehmen, die langfristig erfolgreich sein wollen, nicht umhinkommen werden, sich eine KI-Strategie zur Schaffung neuer digitaler Dienste und der Steigerung der internen Produktivität zurechtzulegen. Denn, nicht nur die Art und Weise, wie Menschen arbeiten, hat sich über die Jahre grundlegend verändert. Auch die Rolle der Technologie ist mit generativer KI eine andere geworden. Ein Trend, den HP schon früh erkannt hat: Mit einem breiten Portfolio KI-fähiger Produkte und Lösungen gilt das Unternehmen als Top-Anbieter in diesem Bereich. „Im Kern geht es um simplifizierte Vertriebsprozesse mit denen sich zum Beispiel Reaktions-, Genehmigungs- und Lieferzeiten für Bestellungen verkürzen und effizienter abwickeln lassen“, nennt Michael Smetana, Managing Director HP Österreich, nur einige der Produktvorteile. Die KI-PCs helfen z.B. kreativer zusammenzuarbeiten – dafür werden Tools für Brainstorming, Ideenfindung und Problemlösung genutzt. Zudem kann durch die Nutzung der Tools der Stromverbrauch und die Leistung optimiert, der Zeitplan überwacht oder zeitaufwendige Aufgaben automatisiert werden. Auch das innovative rollenbasierte KI-Partnerschulungs- und Zertifizierungsprogramm von HP ist wegweisend. Es ist das erste seiner Art am Markt und nimmt eine wichtige Vorreiterrolle in der Branche ein.
Angetrieben wird HP bei der Entwicklung seiner KI-PCs von dem zentralen Anliegen, Arbeit künftig einfacher, interessanter und sicherer zu machen. Die Personalcomputer der neuesten Generation verfügen über integrierte KI-Funktionen und müssen sich nicht auf cloudbasierte KI verlassen. Außerdem sind sie höchst anpassungsfähig und richten sich nach den persönlichen Vorlieben, Bedürfnissen und Zielen der Benutzer:innen – etwa, um den Stromverbrauch und die Leistung zu optimieren, Zeitpläne im Blick zu behalten, E-Mails zusammenzufassen, Dokumente zu erstellen oder mühsame Aufgaben zu automatisieren.
Die Zeitressourcen, die dadurch frei werden, lassen sich beispielsweise für strategische oder kreative Arbeit einsetzen. Von Vorteil ist auch, dass KI-PCs nicht nur schneller und zuverlässiger, sondern auch sicherer arbeiten: Sie können nach Malware suchen, Anomalien erkennen und Dateien verschlüsseln – der Schutz von Arbeitsdaten und Informationen vor Cyber-Bedrohungen erhöht sich dadurch immens, insbesondere im Zeitalter des Quantencomputings.
„KI bietet eine große Chance, die aktuelle Arbeitsdynamik zu verändern, ein positiveres und produktiveres Umfeld für alle zu schaffen und so nicht nur bessere Geschäftsergebnisse zu erreichen, sondern auch die Beziehung aller Mitarbeiter:innen zur Arbeit zu stärken“, gibt sich Michael Smetana zuversichtlich. Als wichtiger Innovationstreiber greift HP den Unternehmen am Weg zum produktiveren Miteinander bestmöglich unter die Arme. Die technologischen Entwicklungen sind darauf ausgelegt, Führungskräfte, Angestellte und Kreative von heute zu befähigen, mit KI ehrgeizige und sinnvolle Fortschritte in ihrer Organisation zu erreichen. Damit bieten sie auch genau die Lösungen, die moderne Hybrid- und Remote-Belegschaften brauchen. Ganz nach der Devise „gut vernetzt sind wir besser“ bieten KI-PCs eine Vielzahl an Tools für Brainstorming, Ideenfindung und Problemlösung und fördern das Miteinander in der Arbeit. Darüber hinaus helfen sie Mitarbeiter:innen, klarer zu kommunizieren, effektiver und emotionaler zu interagieren und insgesamt kreativer zusammenzuarbeiten.
Die technischen Möglichkeiten sind weit fortgeschritten – deshalb geht es für den HP-Experten Michael Smetana aktuell vor allem darum, die Akzeptanz für KI zu fördern. Mitarbeiter:innen müssen wissen, welches Potenzial in der Künstlichen Intelligenz liegt. Der Work Relationship Index zeigt, dass 42 Prozent der Personen unsicher sind, wann sie KI am Arbeitsplatz einsetzen sollen und sich ebenso viele nicht in der Lage fühlen, das volle Potenzial der KI in ihrer Rolle auszuschöpfen. Arbeitgeber sind also gefordert, ihren Teams mit klaren Anleitungen, festgelegten Prozessen und Schulungen die Scheu vor der KI zu nehmen. Auch, weil ein kürzlich durchgeführte LinkedIn-Umfrage deutlich macht, dass 9 von 10 globalen Führungskräften in der Kommunikation die wichtigste Fähigkeit für Fachkräfte sehen. Der technische Weitblick lohnt sich in jedem Fall: Die kollektive Einstimmung auf die Nutzung von KI ist nämlich weit mehr als „nur“ ein Wissensgewinn für die Belegschaft. Die Tatsache, dass ein Unternehmen darum bemüht ist, Arbeitsschritte zu vereinfachen und die Zusammenarbeit im Team zu fördern, führt dazu, dass die Beziehung zum Arbeitsplatz nachhaltig gestärkt wird.