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Die Langzeitstudie zur Social-Media-Kommunikation von B2B-Unternehmen ist heuer zum 14. Mal angelaufen. Dieses Jahr liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Einfluss künstlicher Intelligenz.
Die Studie des "Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation" erforscht 2024 erstmalig, wie KI-Technologien wie ChatGPT und Copilot die Nutzung sozialer Medien in der Business-to-Business-Branche verändern. "Dieser neue Untersuchungsschwerpunkt macht die Ergebnisse besonders aufschlussreich", so Jacqueline Althaller, Herausgeberin der Studie.
Die Langzeitperspektive der Studie ermöglicht es, Veränderungen im Nutzerverhalten präzise zu tracken und bietet eine fundierte Grundlage für strategische Entscheidungen. Unternehmen erhalten dadurch nicht nur Einblicke in ihre eigene Social-Media-Nutzung, sondern auch einen Vergleich mit Branchenstandards.
Die Erkenntnisse der Studie sollen Unternehmen im gesamten DACH-Raum dabei unterstützen, ihre Social-Media-Strategien und -Budgets gezielt anzupassen. Dabei geht es auch darum, sich durch angepasste und authentische Online-Auftritte von der Konkurrenz abzuheben.
Ein zentraler Aspekt der diesjährigen Studie ist die Untersuchung, wie sich etablierte KI-Lösungen im täglichen Einsatz manifestieren und welche Erwartungen an die Zukunft gestellt werden. Dies reicht von der Content-Kreation bis hin zur Budgetplanung.
Die Studie wird in Kooperation mit renommierten Partnern wie der OBSERVER GmbH in Österreich und der KünzlerBachmann Directmarketing AG in der Schweiz durchgeführt. "Wir erhoffen uns eine rege Teilnahme, um die Ergebnisse noch aussagekräftiger zu gestalten", erklärt Althaller. Die Datenerhebung über diesen Link läuft bis zum 1. August. Alle Teilnehmer erhalten eine Zusammenfassung der Ergebnisse im dritten Quartal 2024.