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Menlo Security gilt als Pionier und Marktführer im Bereich Browsersicherheit und sorgt mit seiner in Form eines Next-Gen Proxy arbeitenden Isolationsplattform dafür, dass Malware und Ransomware aus dem Web, aus E-Mails oder angehängten Dokumenten gar nicht erst zum Anwender respektive Endgerät gelangen.
Das Problem der Cyberkriminalität nimmt rasant zu, gerade auch aufgrund von generativer künstlicher Intelligenz (Generative Artificial Intelligence, abgekürzt GenAI), welche sich Cyberkriminelle zunutze machen. Bisher unbekannte Bedrohungen und unbekannte Schwachstellen spielen dabei zunehmend die Hauptrolle. Die wichtigsten Angriffsvektoren sind sowohl Websites als auch Web-Applikationen, aber auch Office- und PDF-Dokumente mit eingebetteter Malware (Schadcode) sowie Phishing-E-Mails – sprich alles, was über den Browser geschieht.
Konventionelle Lösungen zur Abwehr von Cyberattacken basieren oft auf dem Erkennen bekannter Malware-Signaturen (Detection) und daraus abgeleiteter Merkmale. Neuartige Bedrohungen versuchen bestehende Sicherheitsmechanismen zu umgehen und werden, falls sie erfolgreich sind, nicht abgefangen.
Die Menlo Security Isolation Plattform sorgt dafür, dass Schadsoftware gar nicht zum Anwender gelangt.
Menlo Security, Spezialist für Browsersicherheit, geht den diametralen Weg. Bei der Lösung von Menlo ist nicht das Erkennen von Schadcode im Fokus, sondern die Prävention: Der Benutzer beziehungsweise das Endgerät soll gar nicht erst infiziert werden. Dazu werden alle Browseraktivitäten in einer sicheren cloudbasierten Browserumgebung ausgeführt. Benutzer können somit sicher auf Websites und Applikationen zugreifen und Dokumente öffnen. Malware oder andere Bedrohungen können nicht in das Netzwerk eindringen.
Technisch funktioniert die Lösung von Menlo wie folgt: Sie isoliert eingehende Inhalte (Websites, Dokumente und Links in E-Mails) jeweils in einem Container – einer abgesicherten virtuellen Umgebung – und führt dort den allenfalls enthaltenen aktiven Code aus (JavaScript, Flash, Java). Im Fall von Malware läuft diese innerhalb des Containers und kann keinen Schaden anrichten. Der Container wird unmittelbar danach entsorgt.
Der unschädliche Nutzinhalt wird auf Basis des Document Object Models (DOM) von HTML als gerenderte Information (Adaptive Clientless Rendering) ohne aktive Elemente an den Anwender übermittelt. Die eigentliche Browserverarbeitung findet auf der Isolationsplattform statt. Gleiches gilt für E-Mails und Dokumente. Auf dem Endgerät muss dafür keine Software installiert werden. Lediglich die Definition eines Proxy-Servers ist nötig. Der Anwender arbeitet wie gewohnt mit seinem Browser, der Office-Suite, dem PDF-Reader und dem E-Mail-Client.
Menlos Lösung für Browsersicherheit ist Bestandteil eines Next-Gen Proxy, welcher neben dem sicheren Browser auch Funktionen umfasst wie Browser DLP, Copy & Paste Control und sicheren Zugriff auf Applikationen.
Die Lösung ist sowohl als Cloud-Service als auch als virtuelle Appliance für den Betrieb vor Ort erhältlich. Der Cloud-Service eignet sich vor allem zur Sicherung von Remote-Arbeitsplätzen oder als Ersatz für komplexe und teure VDI-Lösungen. (Remote-)Mitarbeitende können direkt aufs Internet zugreifen – so, als wären sie vor Ort im Büro – und sind dabei vor Cyberangriffen geschützt. Gleichzeitig wird die bestehende VPN-Infrastruktur entlastet, was kürzere Zugriffszeiten für alle Remote-Mitarbeitenden ermöglicht.
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