Mit dem Motto „Employee Experience“ umreißt die Zukunft Personal Szenarien der digitalen Arbeitswelt.
Foto: Zukunft Personal/Fotostudio Franz Pfluegl
Zukunft Personal: Arbeiten 4.0 aus Mitarbeiterperspektive
Die
Zukunft Personal, Messe für Personalmanagement, führt das Top-Thema „Arbeiten 4.0“ weiter: Vom 18. bis 20. Oktober 2016 geht es in vier Hallen der Koelnmesse um die künftige Bedeutung der Beschäftigten in einer digitalisierten Arbeitswelt. Ausstellung und Programm zeigen, wie sich Tätigkeiten zwischen Mensch und Maschine verschieben und was dies für das Personalmanagement bedeutet.
Die Arbeitswelt steht aktuell an einem Wendepunkt: Ausgelöst durch eine fortschreitende Digitalisierung entsteht in allen Branchen und Arbeitsbereichen eine neue Qualität von Arbeit. „Das Personalmanagement hat die Aufgabe, die Wertschöpfung der Unternehmen mit einem möglichst motivierenden Umfeld für die Mitarbeiter zu kombinieren und den Beschäftigten passende Schlüsselqualifikationen zu vermitteln. Unternehmen müssen verstehen, was hinter ‚Arbeiten 4.0‘ alles steckt, um zukunftsfähige Personalmodelle zu entwerfen“, erklärt Ralf Hocke, Geschäftsführer von Veranstalter Spring Messe Management.
Klassische Softwareanwendungen für Personalabteilungen gehören vor diesem Hintergrund ebenso zur Ausstellungspalette wie innovative Lösungen und Beratungsansätze für eine disruptive, agile Wirtschaft. Dabei geht es unter anderem darum, wie der Mensch in einem automatisierten Arbeitsprozess die Entscheidungshoheit gegenüber Algorithmen und selbststeuernden Systemen behält, wie Beschäftigte mit einer zunehmenden Komplexität umzugehen lernen und wie Betriebe noch agiler und flexibler werden.
Neben den neuen Solution Stages, wo die Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen zeigen, bilden nunmehr die Trendforen das Top-Thema „Arbeiten 4.0 – The Employee Experience“ ab: Themen wie Digital Leadership, Agilität, Crowdworking, neue Formen der Zusammenarbeit, arbeitsplatznahes Lernen und Re-
cruiting zwischen Mensch und Maschine spielen dabei eine Rolle. Zahlreiche Partner wie das Institute for Competitive Recruiting (ICR), diverse Verbände sowie Fach- und Publikumsmedien gestalten die Messe und ihr Top-Thema heuer mit.