Mit moderner HR-Software aus der Cloud weg vom Excel-Chaos.
Was sorgt für den entscheidenden Vorsprung auf dem Markt? Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter. Auch deshalb ist Unternehmenswachstum ohne eine konsequente HR-Strategie nicht nachhaltig möglich. Trotzdem verschwenden viele HR-Spezialisten ihre wertvolle Zeit mit Papierbergen und Excel-Chaos. Dabei könnte es so einfach sein: Eine passende Personalsoftware reduziert unzählige Arbeitsprozesse auf wenige Klicks. Und wer sich in die Cloud traut, kann immer und überall aktuelle Vorgänge einsehen und steuern.
Was kann Software im Personalmanagement leisten?
Ein hochwertiges Personalmanagement-System bildet alle Prozesse einer Personalabteilung ab und unterstützt sie bei sämtlichen Arbeitsschritten. Je flexibler sie aufgebaut ist, umso besser kann man sie den unternehmenseigenen Anforderungen anpassen. Im besten Fall kann sie modular erweitert werden: Wächst das Unternehmen, wächst die Software einfach mit. Werden zum Beispiel zunehmend neue Mitarbeiter angeworben und steigen damit die Bewerbungseingänge, müssen Unternehmen schnell auf diese neuen Herausforderungen reagieren und mit möglichst wenig Aufwand genau dort unterstützt werden, wo es gerade brennt.
So lässt sich sicherstellen, dass potenzielle Mitarbeiter schneller erkannt, leichter an Bord geholt und langfristig gebunden werden können. Denn wenn sich die Personalspezialisten vornehmlich auf HR-Strategien und Mitarbeiterbindung konzentrieren, trägt das maßgeblich zum Erfolg im hart umkämpften Fachkräftemarkt bei. Denn behaupten können sich nur die Unternehmen, die sich professionell präsentierten – und sowohl während des Bewerbungsprozesses als auch danach mit kompetentem Personalmanagement überzeugen.
Zwischen Self-Service und Webportal.
Automatische Prozesse laufen im Hintergrund ab und sorgen für kürzeste Entscheidungswege und deutlich weniger manuellen Aufwand. Ein gutes Personalmanagement-System dient darüber hinaus als zentrale Informations- und Kommunikationsplattform: Führungskräfte greifen auf personalrelevante Daten zu, geben Anträge frei und erhalten auf Knopfdruck komplexe Auswertungen. Und das am besten mobil oder zumindest webbasiert für eine größtmögliche Flexibilität.
Gleichzeitig können Mitarbeiter per Self-Service-Funktionen persönliche Angaben selbst im System ändern, Dokumente abrufen und so – während Sie Zeit sparen! – die Personalabteilung entlasten. Das verteilt die Aufgaben besser, der Abstimmungsaufwand sinkt und die Transparenz wird abteilungsübergreifend erhöht. Integrierte Social-Media-Funktionen und Angebote wie
Microlearning – kurze eLearning-Kurse am Smartphone, die Mitarbeiter auch unterwegs während der Fahrt mit der U-Bahn absolvieren können – helfen, HR-Strategien konsequent umzusetzen.
Allzeit bereit: mobil in der Cloud.
Der Trend geht klar zur mobilen oder zumindest webbasierten Nutzung. Sollen die Daten tages- und ortsunabhängig abrufbar sein, führt kein Weg an der Cloud vorbei. Das heißt konkret: Datenspeicherung auf einem Server statt auf einem Rechner. Durch komplexe Sicherheitssysteme, Zugriffsregelungen und zertifizierte Rechenzentren sind die sensiblen Mitarbeiterdaten häufig sogar besser geschützt als im firmeneigenen Netzwerk.
Da verwundert es nicht, dass der Trend von der stationären Installation zum Abruf aus der Cloud geht. Das bestätigt auch Siegfried Milly, Vorstand des HR-Lösungsanbieters Infoniqa, der seit Jahren eine steigende Nachfrage nach Cloud-Lösungen beobachtet: „Eine Software-Installation im externen Rechenzentrum erhöht die Datensicherheit, senkt den IT-Aufwand und sorgt durch den orts- und zeitunabhängigen Zugriff für mehr Flexibilität. Solche Services sind die Zukunft der Personalarbeit.“