Ein Jahr nach dem Markteintritt in den USA startet Ruxit nun eine Europa-Offensive. Dafür hat die Linzer Software-Schmiede einen eigenen Cloudstandort im AWS Rechenzentrum in Frankfurt eingerichtet. Ab November kann auch in Euro abgerechnet werden. Verrechnet wird nach dem SaaS-Modell (Software as a Service) pro Server pro Stunde.
Die Monitoring-Lösung Ruxit wurde für den Einsatz in Cloud-Umgebungen optimiert. Für die Installation reicht ein einfacher wget-Befehl und der Download eines Shell-Scripts. Es sind keine aufwändigen Integrationsprozesse nötig, der Kunde hat in Folge auch keinen Wartungsaufwand. Nach wenigen Minuten kann er alle Transaktionen und Anwendungen bis hin zur IT-Infrastruktur überwachen. Die Lösung eignet sich für alle Unternehmensgrößen von Start-ups bis zu großen Unternehmen mit hunderten Servern. Funktionen umfassen Web Monitoring, Application Performance Management und Infrastruktur-Monitoring; Sowohl das Netzwerk, als auch physische und virtuelle Hosts werden überwacht. Unterstützt werden neue Technologien wie Docker Container oder auch Public-, Private- oder Hyrbrid Cloud-Installationen. Intelligente Funktionen analysieren Applikationen ganzheitlich und identifizieren Probleme. Das lernende System wird auf Basis neuer Kundenerfahrungen laufend erweitert.