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Die Mitarbeiter von Menschen für Menschen arbeiten mit einer Telefonielösung von Starface problemlos im Homeoffice.
Foto: Menschen für Menschen Die Anbindung der Telefonanlage an das vorhandene CRM gestaltete sich problemlos Menschen für Menschen leistet seit 1981 „Hilfe zur Selbsthilfe“ in Äthiopien. Im Büro in Österreich setzt die regierungsunabhängige Non-Profit-Organisation nun auf die VoIP-Telefonanlage von Starface als zentrales Kommunikationsmittel.
Als die Mitarbeiter im Zuge der Corona Pandemie in der Zentrale in Österreich von einem Tag auf den anderen ins Home-Office wechselten, wurden die Defizite der alten, bestehenden ISDN-Telefonanlage sichtbar. Von den Home-Office Arbeitsplätzen aus war eine Kommunikation über die Firmentelefonnummer nicht möglich. Darüber hinaus wurde die Koordination der Projekte erschwert, da nur einfache Rufweiterleitungen ohne Nummernverfolgung und -protokollierung möglich waren.
Im Rahmen der Erneuerung der Server-Infrastruktur mit IT United, einem Wiener IT-Full-Service-Partner, schuf Menschen für Menschen auch die technischen Voraussetzung für eine neue Kommunikationslösung. Ziel des Projekts im Oktober 2020 war es, das Arbeiten in den Home-Offices zu ermöglichen. Im Zuge dessen wurde auch die Telefonie umgestellt und modernisiert.
Der Starface Certified Partner IT United installierte Starface Compact für 14 User. Bei den Benutzern kommen die UCC-Clients für Android und iPhone Mobiltelefone, aber auch am PC und Notebook, zum Einsatz. Neben Funktionen wie Rufweiterleitungen, Besetztfeldlampen, Wählen aus der Fundraising Software heraus, sowie das automatische Aufpoppen von Spenderinformationen beim Anruf, konnte damit auch eine entscheidende Kostenreduktion erreicht werden.
Die monatlichen Kosten konnten durch die Umstellung der herkömmlichen ISDN-Anlage auf Starface maßgeblich reduziert werden. Durch den Einsatz einer Starface Appliance im Unternehmen fallen jetzt nur mehr Sprachgebühren an.
Damit konnte eine Einsparung von bis zu 90 Prozent der monatlichen Kosten erreicht werden. Geld, das auch in den Entwicklungsregionen gut und sinnvoll eingesetzt werden kann und damit einen entscheidenden Beitrag für die Menschen vor Ort darstellt.
Die Kommunikation mit Spendern und Projektpartnern zählt zu den wichtigsten Aufgaben der Mitarbeiter in der Menschen für Menschen-Zentrale in Wien. Dazu wird die Software „Sextant“ verwendet, die speziell auf Fundrainsing und auf die Bedürfnisse von Non-Profit-Organisationen zugeschnitten ist. Die Software umfasst neben Fundraising Management auch Customer-Relationship-Management- und Projekt-Management-Funktionen. Daher war es zentral, die Starface Telefonanlage auch an Sextant anzubinden.
In kürzester Zeit wurde ein Modul entwickelt, das eingehende Anrufe mit den 250.000 Kontakten in der Sextant-Datenbank vergleicht. Wenn der Anrufer bereits bekannt ist, werden die Informationen an die Telefonanlage übergeben und der Anruf wird mit dem Namen des Anrufers angezeigt und protokolliert. Darüber hinaus erscheint der Kontakt auch in der Anrufliste mit dem Namen und wird so in der Telefon-Historie mitprotokolliert.
„Derzeit sind wir sehr zufrieden mit der Starface-Anlage. Der Module Creator ist sehr praktisch für eigene Weiterentwicklung“, resümiert Benjamin Franz, IT-Leiter von Menschen für Menschen in Österreich.