Alle 14 Tage aktuelle News aus der IT-Szene   >   
Barracuda warnt vor neuer Generation von QR-Code-Phishing-Angriffen 15. 10. 2024
Laut einer aktuellen Analyse von Barracuda Networks setzen Cyberkriminelle vermehrt auf ausgeklügelte QR-Code-Phishing-Angriffe. Neue Techniken erschweren die Erkennung durch gängige Sicherheitslösungen und fordern Unternehmen heraus, ihre Verteidigungsstrategien zu überdenken.
Climb Channel Solutions startet in der DACH-Region mit Fokus auf KI-Enablement 14. 10. 2024
Der internationale IT-Distributor Climb Channel Solutions hat seine Expansion in den deutschsprachigen Raum bekanntgegeben. Mit einem speziellen Value-Add-Konzept, das auf Künstliche Intelligenz ausgerichtet ist, und der Leitung durch den erfahrenen Distributions-Manager Martin Bichler, wird das Unternehmen künftig von München aus operieren. Teil der Strategie ist die neue „Climb AI Academy“, die IT-Partner in der DACH-Region beim Einstieg in den KI-Markt unterstützen soll.
Erweiterte Funktionen und Dashboards vereinfachen die Arbeit von IT-Administratoren 14. 10. 2024
Der IT-Sicherheitsanbieter ESET hat eine neue Version seiner Lösung „ESET Vulnerability and Patch Management“ vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet Unternehmen erweiterte Funktionen zur Identifikation und Behebung von Sicherheitslücken in Betriebssystemen und Anwendungen. Mit zusätzlichen Dashboards und Unterstützung für macOS und Linux können Administratoren Schwachstellen effizient verwalten und notwendige Patches automatisch oder manuell installieren.
Zühlke und UNIQA gewinnen Microsoft Visionary Award für innovativen KI-Chatbot 11. 10. 2024
Zühlke Österreich und die UNIQA Versicherung wurden mit dem prestigeträchtigen „Microsoft Visionary Award“ ausgezeichnet. Der gemeinsam entwickelte KI-Chatbot, der Vertriebsmitarbeitende bei Anfragen zu Tarifen und Versicherungsleistungen unterstützt, hat die Jury mit seiner zielgerichteten Anwendung, Co-Creation-Prozess und den positiven Ergebnissen überzeugt. In der Pilotphase zeigte der Chatbot messbaren Nutzen und hohe Akzeptanz bei den Nutzer.
Talkdesk baut DACH-Präsenz aus 10. 10. 2024
Mit seiner KI-gestützten Plattform fokussiert Talkdesk den deutschsprachigen CX-Markt.
Check Point entdeckt massive Welle von Phishing-Mails und Scam-Seiten 09. 10. 2024
Diese Tage sind wieder die Amazon Prime Days. In diesem Zusammenhang haben Sicherheitsforscher von Check Point über 1000 verdächtige Domains und mehr als 100 Phishing-E-Mails ausgemacht, die explizit auf Amazon-Kunden abzielen.
Bacher Systems und Swiss Post Cybersecurity kooperieren für mehr Sicherheit 09. 10. 2024
Bacher Systems und Swiss Post Cybersecurity AG arbeiten künftig zusammen, um österreichische Unternehmen im Bereich Cybersecurity noch besser zu schützen.
Gefälschte Microsoft-E-Mails nehmen zu: Check Point warnt vor wachsender Phishing-Gefahr 08. 10. 2024
In einem aktuellen Bericht warnt Check Point Software Technologies vor einer massiven Zunahme von Phishing-E-Mails, die sich als offizielle Microsoft-Benachrichtigungen tarnen. Im letzten Monat wurden mehr als 5000 gefälschte Microsoft-E-Mails entdeckt, die gezielt Unternehmen ins Visier nehmen. Diese E-Mails geben sich als offizielle Benachrichtigungen aus und sind so täuschend echt gestaltet, dass sie selbst erfahrene Nutzer in die Irre führen können. Die Angriffe zielen darauf ab, vertrauliche Daten wie Zugangsdaten und Passwörter zu stehlen und potenziell schwerwiegende Folgen wie Ransomware-Infektionen oder die Übernahme von E-Mail-Konten nach sich zu ziehen.
VINCI Energies übernimmt Innsbrucker IT-Sicherheitsunternehmen Strong-IT 04. 10. 2024
VINCI Energies erweitert sein Angebot im Bereich Cybersicherheit durch die Übernahme der Strong-IT GmbH in Innsbruck. Die Expertise des Unternehmens fließt in die ICT-Marke Axians ein, wodurch der Schwerpunkt auf IT-Sicherheitsservices weiter gestärkt wird.
Canva eröffnet neue Integrationsmöglichkeiten für Unternehmen 04. 10. 2024
Auf der Canva Extend-Konferenz 2024 kündigte Canva neue APIs und erweiterte Integrationsmöglichkeiten an, die Unternehmen und Entwicklern helfen, Arbeitsabläufe zu optimieren und Apps in bestehende Systeme zu integrieren. Damit positioniert sich Canva stärker als Plattform für die visuelle Kommunikation im Unternehmensumfeld.
SPAR eröffnet modernen IT-Hub in Wien am Austria Campus 01. 10. 2024
Mit der Eröffnung eines neuen 1.200 Quadratmeter großen IT-Hubs am Austria Campus in Wien setzt SPAR ICS, die IT-Einheit der SPAR Österreich-Gruppe, ein weiteres Zeichen in Richtung digitaler Innovation. 77 IT-Spezialist arbeiten hier an Lösungen für die digitale Transformation des Handels. Der Standort bietet modernste Arbeitsbedingungen, flexible Büroflächen und umfassende Services, um die besten Talente anzuziehen und die Digitalisierung der Geschäftsprozesse in Österreich und darüber hinaus voranzutreiben.
Zukunftstechnologien im Fokus 19. 09. 2024
Beim Lenovo Workstation Expert Partner Camp in Zell am See drehte sich kürzlich alles um das Megathema Künstliche Intelligenz.
Zunehmender Missbrauch von Generativer KI bedroht Unternehmenssicherheit 17. 09. 2024
Cyberkriminelle setzen verstärkt auf generative KI-Technologien, um Unternehmen anzugreifen. Durch die Entwicklung und den Einsatz von Large Language Models (LLMs) und Deepfake-Technologien schaffen sie innovative Tools, die Sicherheitsmaßnahmen umgehen und Unternehmen erheblichen Schaden zufügen können. Eine aktuelle Studie von Trend Micro warnt vor dem wachsenden Missbrauch dieser Technologien und der damit verbundenen Risiken.
Neue Kooperation zwischen Oracle und AWS erweitert Cloud-Angebote für Unternehmensdatenbanken 10. 09. 2024
Oracle und Amazon Web Services (AWS) haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, die es Unternehmen ermöglicht, die Oracle Autonomous Database und Oracle Exadata Database Service direkt in AWS zu nutzen. Dies vereinfacht die Migration und den Betrieb von Unternehmens-Workloads in die Cloud und bietet erhöhte Flexibilität und Agilität.
9 von 10 Ransomware Angriffe in der DACH Region betreffen ERP-Systeme 03. 09. 2024
Eine neue Studie von Onapsis enthüllt einen klaren Trend bei Cyber Angriffen: 88 % der DACH-Unternehmen, die Opfer eines Ransomware-Angriffs wurden, berichten von direkten Angriffen auf ihre ERP-Systeme, was schwerwiegende Ausfallzeiten und immense finanzielle Verluste zur Folge hatte.
CIS lädt zum Compliance Summit 2024 02. 09. 2024
Am 10. Oktober 2024 veranstaltet die CIS Certification & Information Security Services GmbH den Compliance Summit im Austria Trend Hotel Savoyen in Wien. Unter dem Titel „Navigieren im Cybersecurity-Meer“ stehen aktuelle Entwicklungen in der Informations- und Cybersicherheit im Mittelpunkt, darunter der Artificial Intelligence Act und der Digital Operational Resilience Act.
gbo datacomp lädt zu „We move it“ zur Digitalisierung in der Produktion ein 30. 08. 2024
Die gbo datacomp GmbH, ein führender Anbieter von MES-Lösungen (Manufacturing Execution Systems), bietet mit „We move it“ am 25. September 2024 im Hotel Sacher in Wien eine Plattform zum intensiven Austausch für Fach- und Führungskräfte in der Produktion. Im Zentrum dabei: Digitalisierte Produktion als effektive Antwort auf den Fachkräftemangel.
Android-Malware NGate: Kriminelle stehlen Geld per Smartphone am Geldautomaten 26. 08. 2024
Eine neue, von ESET entdeckte Android-Malware ermöglicht es Kriminellen, Geld von Bankautomaten zu stehlen, indem sie die NFC-Daten von Bankkarten über die Smartphones ihrer Opfer abfangen. Besonders alarmierend ist, dass diese Technik erstmals ohne das Rooten des Geräts funktioniert, was die Bedrohung noch gefährlicher macht.
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T-Breakfast

Geschäftsmodell und Innovation als Wettbewerbsfaktoren

Erfolg in der 2. Welle der Digitalisierung: Digital Economist Holger Schmidt zu Gast beim Digitalevent „T-Breakfast“ von Magenta.

Foto: Rene Brunhölzl T-Breakfast: Automatisierungswelle bei Routineaufgaben, Digital Skills sind gefragt Am 29. März fand erneut das „T-Breakfast“ von Magenta Telekom in digitaler Form statt. Gemeinsam mit Digital Economist Holger Schmidt diskutierte der Gastgeber Werner Kraus, CCO Business Customers von Magenta Telekom, über die Erfolgsfaktoren der digitalen Transformation, welche Möglichkeiten sich für Unternehmen aller Größen auftun und wie diese praktisch umgesetzt werden können. Zahlreiche Teilnehmer aus der österreichischen Wirtschaft waren digital zu Gast.

Foto: Rene Brunhölzl Holger Schmidt, Digital Economist und Dozent an der TU Darmstadt: „Fast alle erfolgreichen Unternehmen, die sich in den vergangenen Jahren auf digitalen Märkten durchgesetzt haben, haben das mit Hilfe digitaler Geschäftsmodelle geschafft“ Erfolgsfaktoren der digitalen Transformation

Digitale Transformation kratzt längst nicht mehr nur an der Oberfläche und bedeutet mehr als die Optimierung bestehender Prozesse. In der zweiten Welle der digitalen Transformation wird vielfach die komplette Wertschöpfung digitalisiert oder neue digitale Geschäftsmodelle eingeführt.

Unternehmen, die sich als Early Adopter bewiesen und den Einsatz digitaler Technologien schon weit vorangetrieben haben, erreichen erhebliche Wettbewerbsvorteile gegenüber langsamen und zögerlichen Digitalisierern. Nun werden ganze Märkte umgebaut: Aus Autoherstellern werden Mobilitätsplattform-Anbieter oder aus Banken werden E-Banking-Plattformen. Die Digitalisierung ist damit endgültig auf der Strategieebene angekommen, der Spitze der digitalen Transformationspyramide. Und auch in der Führungsriege haben sich die Prioritäten seit Corona verschoben: Noch vor Cybersecurity/Datenschutz (31 Prozent) und Kostensenkung (32 Prozent) ist die digitale Transformation (49 Prozent) der wichtigste Faktor der Unternehmensentwicklung.

„Fast alle erfolgreichen Unternehmen, die sich in den vergangenen Jahren auf digitalen Märkten durchgesetzt haben, haben das mit Hilfe digitaler Geschäftsmodelle geschafft. Der Grad an Innovationen im analogen Bereich nimmt stetig ab. Bei der digitalen Transformation geht es nicht darum, bestehende Geschäftsmodelle digital zu optimieren, sondern wirklich neue Modelle zu entwickeln – in der zweiten Welle der Digitalisierung steht die digitale Innovation im Vordergrund“, so Schmidt, der an der TU Darmstadt forscht und unterrichtet.

„Wir leben in einer globalisierten Welt und Österreich ist ein Teil davon. Beim Reifegrad der Digitalisierung sind die großen österreichischen Leitunternehmen bereits sehr gut unterwegs. Viele verwenden verstärkt IoT-Modelle in ihren Prozessen und Produkten und setzen neue digitale Services um. Magenta hat sich selbst seit dem Start 1996 mehrfach transformiert und das Geschäftsmodell immer wieder innovativ weiterentwickelt – von Kundenkommunikation bis zu Produkten und Services. Auch kleinere Unternehmen holen auf, das Innovationsdenken steht immer mehr im Vordergrund“, ergänzt Werner Kraus, CCO Magenta Business.

Foto: Rene Brunhölzl Werner Kraus, CCO Magenta Business: „Auch kleinere Unternehmen holen auf, das Innovationsdenken steht immer mehr im Vordergrund“ Digitale Geschäftsmodelle: Trend hin zur Plattformökonomie

Die Zukunft der Wirtschaft wird sich vermehrt in digital vernetzten Ökosystemen abspielen. Dabei werden digitale Plattformen zum beliebten Geschäftsmodell. Weil die Plattformen viele Wettbewerbsvorteile gegenüber klassischen linearen Unternehmen besitzen, setzen sie sich auch in B2B-Märkten immer stärker durch – so profitieren B2B-Unternehmen z.B. vom vereinfachten Zugang zu Daten, von der größeren Reichweite für den Absatz oder der Kostensenkung.

Auch Software-as-a-Service (SaaS) und Equipment-as-a-Service (EaaS) Modelle erfahren bei Anwendern immer größere Beliebtheit. SaaS ermöglicht es Kunden, abonnementbasierte Cloud-basierte Software zu nutzen, ohne auf eine eigene IT-Infrastruktur zurückgreifen zu müssen. EaaS unterscheidet sich dadurch, dass es sich um die Anmietung von Geräten handelt, bei der der Verkäufer das Produkt nicht nur anbietet, sondern es kontinuierlich überwacht und wartet oder repariert, um es in einem besseren Betriebszustand zu halten und die Betriebszeit für den Kunden zu maximieren. Es bietet die Möglichkeit für Unternehmen, auch neue Technologien auszuprobieren, ohne gleich sehr große Investitionen tätigen zu müssen.

„Als Unternehmen muss ich mir zuallererst die Frage stellen: Wie kann ich mit meinem digitalen Geschäftsmodell Werte schaffen? Plattformen sind mehr als nur Marktplätze. Sie bieten auch kuratierte Services an wie Zahlungsdienste, Logistik, Kundenservices und vieles mehr. Plattformkunden profitieren von deren Dynamik, vom größeren Wettbewerb und den damit verbundenen Vorteilen bei Preis und Auswahl. Hier gilt es, Netzwerkeffekte zu nutzen und ein Ökosystem zu schaffen, das für mein Produkt von Vorteil sein kann – und schlussendlich ein gesamtheitliches Angebot für meinen Kunden anzubieten“, meint Schmidt.

„Im Geschäftskundenbereich ist persönlicher Kontakt sehr wesentlich, vor allem bei großen Investitionen – aber insbesondere in der jüngeren Generation werden digitalisierte Prozesse zunehmend bevorzugt. Ganz ohne persönliche Begegnung geht es natürlich nicht, aber Plattformen sind definitiv am Vormarsch“, so Werner Kraus.

Routineaufgaben durch Digitaltechnologien automatisiert

Dass Roboter bereits die Routinejobs in der Fabrik erledigen, ist nicht neu. Jetzt können Roboter oder Computer aber auch Routinejobs in den Büros übernehmen, die bisher Controllern, Buchhaltern, Sachbearbeitern oder Analysten vorbehalten waren. Und die Maschinen werden immer besser darin. Besonders in den Bereichen Transport (28 Prozent), produzierendes Gewerbe (20 Prozent) und Bau (22 Prozent) werden die Auswirkungen der Automatisierung in den nächsten Jahren spürbar sein – viele vorhersehbare physische Tätigkeiten und redundante Routinearbeiten wie Datenverarbeitung oder Produktion werden durch Lösungen wie künstliche Intelligenz automatisiert. Stabile Tätigkeiten wie Geschäftsführung oder Produktentwicklung sind von der Automatisierungswelle kaum betroffen, neu geschaffene Arbeitsfelder wie Datenanalyse, KI oder Robotik profitieren von den Effekten der Digitalisierung.

„Automatisierung ist ein Schlüssel, um Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten. Wenn die Generation der Baby-Boomer in den nächsten zehn Jahren aus dem Arbeitsmarkt ausscheidet, müssen wir uns fragen, wo wir die notwendigen Arbeitskräfte herbekommen – wir werden in Zukunft einem noch größeren Fachkräftemangel gegenüberstehen. Es geht also nicht darum, Mitarbeiter durch Automatisierung zu ersetzen, sondern die Fachkräfte, die wir haben, von Routineaufgaben zu befreien und fachspezifisch einsetzen zu können. Automatisierung ist hier ein wesentlicher Treiber, um diese Arbeitskraft zielgerichtet einzusetzen“, so Holger Schmidt.

Digital Skills als Wettbewerbsfaktor

Diese Vorhersagen bedeuten nicht, dass all diese Tätigkeiten in sehr naher Zukunft auch tatsächlich von Computern oder Maschinen übernommen werden. Sie zeigen aber, dass die Technik es könnte, auch weil die Maschinen sich schneller weiterentwickeln als die Menschen im Job dazulernen können. Also ein weiteres Indiz für die Notwendigkeit, die digitale Weiterbildung von Beschäftigen schneller voranzutreiben.

Um beurteilen zu können, wonach der Markt verlangt, damit Geschäftschancen genutzt und neue Geschäftsmodelle identifiziert werden, braucht es ein grundlegendes digitales Verständnis. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens und des Standorts aus, auch die Mitarbeiter und Kunden profitieren davon. Die wichtigsten Kompetenzen, um sich selbstbestimmt in der digitalisierten Welt zu bewegen, sind die eigenständige Aneignung von Wissen und der Transfer von vorhandenem Wissen auf neue Anforderungen. Um mit den ständig fortschreitenden digitalen Entwicklungen und Veränderungen der Arbeitswelt Schritt zu halten, muss lebenslanges Lernen zur Routine und Gewohnheit werden. Österreich belegt beim EU-Index for Digital Lifelong Learning Readiness einen Platz im oberen Drittel (0,63 bei Index: 0-1).

„Digitale Skills sind vor allem in der Führungsriege ein ganz großes Thema. Digitales Wissen bedeutet nicht nur ‚Wie kann ich eine Maschine bedienen‘, sondern welche Methoden sind notwendig, um ein Unternehmen digital zu führen. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich Digitalprofis in der Managementebene positiv auf das Unternehmensergebnis auswirken. Sie implementieren eher eine digitale Kultur im Unternehmen, führen mit einem Coach and Communicate-Ansatz, fördern agiles Arbeiten und regen Innovationen an. Das Ergebnis: Die Innovation ist um ein Vielfaches höher“, kommentiert Holger Schmidt.

„So können Unternehmer auch in der aktuellen Situation bestehen, den Anforderungen gemäß agil orientieren und weiterhin Marktchancen rasch nutzen“, so Werner Kraus abschließend.

Eine Videoaufzeichnung des T-Breakfast gibt hier zum Nachsehen.

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