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Angst der Kunden vor Cyberangriffen wächst. Steigende Security-Regulierungen verunsichern MSPs.
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Unterstützung und Schulungen seitens der Hersteller werden immer wichtiger.
Anlässlich Barracudas diesjährigem Global MSP Day gibt der Cloud-Security-Spezialist traditionell die Ergebnisse der nunmehr fünften Ausgabe seiner Studie The Evolving Landscape of the MSP Business bekannt. Einmal mehr zeigten sich die Anbieter von Managed Services äußerst positiv, was das Wachstum in diesem Bereich betrifft. Stammten im vergangenen Jahr immerhin schon 53 Prozent des Einkommens aus Managed Services, erwarten die Befragten für 2022 bereits 63 Prozent. Weltweit erwarten die Studienteilnehmer eine Umsatzsteigerung um rund ein Drittel.
Generell hat die Umfrage unter weltweit 500 Managed Service Providern mit fünf bis 250 Mitarbeitenden gezeigt, dass es in den verschiedenen Regionen ähnliche Chancen und Herausforderungen bei der Bereitstellung von Managed Services gibt und, dass die Kundenerwartungen einen ähnlichen Druck auf die Anbieter ausüben.
Zu den wichtigsten Ergebnissen des Berichts 2022 gehören:
„Der jährliche MSP-Day und der dazugehörige Report sind für uns von entscheidender Bedeutung, um die Anliegen und Ambitionen unserer Partner richtig zu verstehen", sagt Jason Howells, VP International Sales, Barracuda MSP. „Beides ist deswegen so wichtig, damit wir unseren Partnern immer wieder die richtigen Fragen stellen und über ihre Antworten herausfinden können, wo sie unsere Unterstützung am dringendsten benötigen.“
Barracuda befragte 500 Entscheidungsträger und Fachkräfte von Managed Service Providern mit fünf bis 250 Mitarbeitern in Ländern der Regionen Nordamerika, EMEA und ANZ.