Konica Minolta Österreich nutzt Prevero für Planung und Reporting.
Foto: Konica Minolta
Konica Minolta in Wien setzt auf Business Intelligence und CPM von Prevero
Konica Minolta Business Solutions Austria, Anbieter von Business-, IT- und Office-Lösungen sowie Marketing Services, hat sich für ihre Vertriebs- und Bilanzplanung sowie für das Reporting für die Analyselösung
Prevero entschieden. Der Software-Anbieter für Business Intelligence (BI) und Corporate Performance Management (CPM) löst damit ein Produkt aus eigenem Hause ab, war doch bislang bei Konica Minolta seit vielen Jahren der Professional Planner von Winterheller im Einsatz. Erfolgt ist der Wechsel, weil man intern auf SAP umgestellt hat, der Planner nicht mehr auf dem neuesten Stand war und weil die neue Software insgesamt deutlich leistungsfähiger und flexibler ist. Im Oktober wurde die Planungs- und Reporting-Struktur erstellt, aktuell werden die Anwender geschult, das Going-Live ist für Dezember vorgesehen; die Planung für das neue Geschäftsjahr, das im April beginnt, wird dann bereits mit dem neuen Tool vorgenommen. Insgesamt werden rund 40 Anwender mit Prevero arbeiten, größtenteils Kostenstellen-Verantwortliche.
Harald Schuecker, Leiter Finanzen und Controlling im Hause Konica Minolta: „Wir befinden uns derzeit noch mitten im Implementierungsprozess, aber wir können jetzt schon sagen, dass uns die Multidimensionalität der Software begeistert. In unseren Analysen werden wir dadurch spürbar schneller sein, und auch die Budgetierungs- und Planungsprozesse werden erheblich beschleunigt, weil die Workflow-Führung zeitliche Planungsabschnitte erkennbar macht – wir sehen also zukünftig, was wir wann planen müssen.“ Hat man sich auch andere Anbieter angeschaut? Schuecker weiter: „Ehrlich gesagt nein, wir arbeiten jetzt schon seit über 5 Jahren mit dem Team von Prevero zusammen, das funktioniert bestens. Einen zuverlässigen Partner wechseln wir nicht.“
Alexander Springer, CEO des Softwareherstellers, der kürzlich von dem niederländischen IT-Unternehmen Unit4 übernommen wurde: „Die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Konica Minolta freut und ehrt uns gleichermaßen. Sie freut uns, weil wir inhaltlich mit unserer Software punkten konnten; die internen Prozesse können nun viel besser als mit dem Vorgänger abgebildet werden.“