Der FK Austria Wien bringt seine IT-Landschaft auf den neuesten Stand.
Foto: Austria Wien
Im Rahmen des S.T.A.R.-Projekts erneuert die Austria nicht nur das Stadion, sondern modernisiert auch die IT
Mit dem S.T.A.R.-Projekt will der FK Austria Wien in eine neue Ära aufbrechen. Das größte Bau-Projekt in der Geschichte des Fußballklubs dreht sich jedoch nicht nur um die Erneuerung von Stadion und Trainingsplätzen, die Erweiterung der Akademie oder die Erschaffung eines regionalen Nachwuchszentrums. Hinter den Kulissen gibt es ein weiteres Ziel: Auch die IT-Infrastruktur soll auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Umgesetzt und begleitet wird diese Neuausrichtung vom IT-Provider
ACP.
Neues Stadion, neue IT – so der Wunsch des FK Austria Wien. Ein Partner musste her, um einerseits die bestehende IT-Infrastruktur ganzheitlich zu betreuen und Unterstützung sowohl für den administrativen Bereich als auch während der Spiele bereitzustellen. Im Zuge des Projektes soll dieser Partner aber vor allem die Neuausrichtung der IT-Infrastruktur langfristig begleiten und umsetzen. Entschieden hat sich der Klub für Managed Services von ACP.
Der IT-Provider ist ab sofort für die gesamte Betreuung der IT-Infrastruktur des Wiener Fußballklubs verantwortlich. Über Remote Support überwacht und wartet das ACP-Team die Serverlandschaft, Firewall und Storage im Rechenzentrum in der Generali-Arena. Die rund 80 Mitarbeiter greifen bei IT-Problemen jeder Art auf den ACP Servicedesk zu und werden so rasch und professionell betreut. Ein eigener On-Site Spezialist unterstützt darüber hinaus im täglichen Office- und Spielbetrieb. An Heimspiel-Tagen überwacht der Experte die IT im gesamten Stadion und stellt damit einen reibungslosen Ablauf beispielsweise bei den Zutrittssystemen oder im Ticketing-Support sicher.
„Das durchgängige Betreuungskonzept ermöglicht uns nun, unsere Infrastruktur und Services langfristig zu planen und weiterzuentwickeln. Durch die Standardisierung unserer IT können wir unsere Prozesse zudem homogenisieren und Störungen verringern“, freut sich Markus Kraetschmer, Vorstandsvorsitzender der Austria.